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Neue Minis

Warum könnte es für dich genau das Richtige sein, Messdiener*in zu werden? Verschiedene Akteure erklären, was Messdienen für sie bedeutet.

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Eine Messdienerin

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Ein Mini-leiter

Messdienerleiter zu sein bedeutet für mich, für unsere Minis coole Aktionen vorzubereiten. Ich kann mich selber einbringen und eigene Ideen umsetzen. Das bedeutet zwar etwas Arbeit, aber es macht unheimlich viel Spaß.
Sich im Gottesdienst zu sehen und auf Ausflüge gehen bedeutet auch, dass man viele tolle Leute kennenlernt. Ich bereite gerne Projekte vor und bin gerne Messdiener im Gottesdienst, weil ich gerne ein Teil dieser Gemeinschaft bin.

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Pastoralreferentin Katrin Gallegos Sánchez

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Pfarrer Andreas Unfried

Jesus lädt uns an seinen Tisch. Wie damals die Jüngerinnen und Jünger dürfen wir mit ihm Mahl halten. Im Gottesdienst sind wir meistens zu viele, als dass alle direkt am Tisch des Herrn Platz nehmen könnten. Da freue ich mich, wenn Messdienerinnen und Messdiener die Gemeinde repräsentieren. Gemeinsam können wir schön Gottesdienst feiern: mit Würde und Ernst, weil es ein heiliges Geschehen ist. Mit Spaß und Freude, weil es um die Frohe Botschaft geht, dass wir alle Gott am Herzen liegen.

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Häufig gestellte Fragen

Wer kann Messdiener*in werden und wie alt muss man sein?

Nach der Erstkommunion sprechen die Messdienerleiter*innen die Erstkommunionkinder an und fragen sie, ob sie Messdiener*innen werden möchten. So kommen die meisten neuen Messdiener*innen zu uns. Aber auch später noch könnt ihr euch gerne bei uns melden und wir führen euch dann in den Dienst ein.
Ein maximales Alter für Messdiener*innen gibt es nicht.

Wie werde ich Messdiener*in?

Wenn du dich entschieden hast, Messdiener*in zu werden, machst du erst einmal eine Messdiener*innenausbildung. Dort kannst du auch gerne erst einmal reinschnuppern und schauen ob das etwas für dich ist. Wir bringen dir dann alle Dienste bei, keine Sorge, es ist nicht allzu schwer :)  Wenn du fertig bist mit der Messdiener*innenausbildung wirst du offiziell in den Messdienst eingeführt und bist einer von ca. 50 Messdiener*innen in St. Ursula!

Muss ich dann jeden Sonntag in die Kirche gehen?

Wenn du Messdiener*in bist, kannst du theoretisch jeden Sonntag in den Gottesdienst kommen. Aber dazu wird bei uns keiner verpflichtet. In einem Messdienerplan teilen wir immer für das nächste Vierteljahr ein, wer wann dienen soll. Und in der Regel dient man dann ca. alle vier Wochen.

Was kommt auf euch zu?

Messdiener*in sein ... Viele Nicht-Messdiener*innen verstehen darunter nur, alle paar Wochen in die Kirche zu gehen und beim Gottesdienst mitzuhelfen. Aber wer einmal beim Kirchär-Wochenende oder sogar bei der Rom-Wallfahrt dabei war, der weiß, dass es um viel mehr geht.

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Messdiener*in sein bedeutet, Teil einer Gruppe Jugendlicher aus ganz Oberursel zu sein, die durch den Dienst in der Messe verbunden ist. Aus dieser Verbundenheit entsteht eine Gemeinschaft. Man trifft sich sonntags, beim gemeinsamen Eis-Essen oder beim Spieleabend.


Teamer*innen aus den einzelnen Gemeinden organisieren kleinere Aktionen, während auf Pfarreiebene gemeinsame Jugendgottesdienste, die 72-Stunden-Aktion, Ausflüge in andere deutsche Städte oder Wochenendfreizeiten stattfinden.

In eine Gemeinschaft reinzuwachsen, Glauben zu erleben und aktiv am Kirchengeschehen teilzunehmen, das verstehen wir unter Messdiener*in sein.

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